Aktuelle Ausstellung

Eröffnungs-Ausstellung 
"Vier Künstler aus dem Thayatal"

Zur Eröffnung der Galerie Kubus stellen vier KünstlerInnen aus dem Thayatal ihre neusten Werke aus. Die Liebe zum Waldviertel und zur Thaya verbindet sie in ihren unterschiedlichen Ausdrucksweisen. 

 Vernissage und Galerieeröffnung :  3. Juli 2021

 Ausstellung: 4. 7. 2021 bis 31. 10. 2021

Martin Anderl: Stahlskulpturen. Bäume an der Thaya

Martin Anderl wurde 1956 in Bayern geboren. Sein Sinn für Ästhetik und ein handwerkliches Geschick wurden ihm praktisch in die Wiege gelegt und begleiten Ihn bis heute.

Auf der Suche nach einem neuen und geeigneten Platz zum Leben, Arbeiten und Wohlfühlen, führte ihn sein Weg ins Waldviertel. Diesem neu entdeckten Platz, der einen weiteren Lebensabschnitt bestimmt und seine neue Heimat ist, widmet er die Serie „Bäume an der Thaya“.   



Hein Eibl: Holz Skulpturen

Hein Eibl lebt in Speisendorf und arbeitet seit nunmehr 12 Jahren mit Eiche, Linde, Buche, Ulme und allen Hölzern, die im Thayawald wachsen. Sein Werk umfasst überweigend Portrait- und grossformatige Skulpturen. Unter anderem gestaltete er für den Dorfplatz von Speisendorf eine Skulpurengruppe.



Freya Kropfreiter: Farbenlodern

Freya nimmt die Farben als Geschenk in Ihrem Leben an und diesen Moment in dem sie die Farben auf die Leinwand aufträgt, in diesem Moment fängt sie ihr ganzes freies Lebensgefühl ein.

Es beginnt meist mit einem kleinen Lodern - da züngelt das Flämmchen so herum flackert mal hier mal dort, ist schwarz oder Neongrün, umgarnt die Idee .--- und dann geht der Vorhang auf - - großes Theater, die Farben kommen aber sie haben Ihre Texte noch nicht gelernt - da hilft nur eins sagt Freya dann still zu sich selbst….. haltloses Ausleben.

www.freya-kropfreiter.com

Birgit Lorenz: Take a Smile

Birgit Lorenz malt buchstäblich mit allem, was sie in die Finger bekommt, auch mal mit den Fingern selbst. Ihren Stil kann man am ehesten als gegenständlich bezeichnen, wobei diese Gegenständlichkeit immer mit der Abstraktion verbunden ist. Ein Blick auf Ihre Werke offenbart schnell, was erst einmal als scheinbarer Widerspruch daherkommt. Denn tatsächlich bilden abstrakte Elemente und spielerisch-experimentelle Techniken die Grundlage für ihre Malerei.


Dazu gesellen sich nach eigener Aussage dann die erkennbaren realistischen Motive. Dieser Mix an Techniken und Ausdrucksweisen ist kennzeichnend für die Werke von Birgit Lorenz. „Es kann sein, dass auf einem Bild Zeichnungen und Malerei zusammen mit strukturierten Flächen, satt hingeworfenen Farbflecken und Lasuren aus einem Eimer Farbe zusammenspielen“. Auch Collage-Elemente gibt es oft irgendwo kaum wahrnehmbar zu entdecken. Gleiches gilt für Graffiti-Sprüche oder versteckte Drucktechniken. Es sind einfach immer sehr viele Ideen, die aus ihrem Kopf „purzeln“ und sich wiederfinden wollen, wie sie selbst sagt.

…die Freude am Spielerischen….

Birgit Lorenz geht mit offenem Blick und wachen Sinnen durchs Leben – und befindet sich dabei praktisch immer in einer Art „Aufnahmemodus“. Gerade das Alltägliche reizt sie. Jenen Dingen, die einen im Alltag umgeben und die kaum mehr wahrgenommen werden, schenkt sie mit Vorliebe Beachtung. Und setzt sie gerne mal mit einem Augenzwinkern in ein neues Licht. Inspiration findet Birgit Lorenz aber auch in anderen Medien, in Zeitschriften und aktuellen Nachrichten. Dinge, die sie berühren, verarbeitet sie dann in ihren Werken.

www.birgitlorenz.com

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